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Reformationstag

Reformationstag an der DST

An einem schicksalsträchtigen Mittwoch (31.10.1517) hämmerte der Augustinermönch Martin Luther seine 95 Thesen an die Kirchentür von Wittenberg und äußerte damit seine Kritik an der katholischen Kirche. Die darauffolgenden Ereignisse veränderten Europa, weshalb dieses Tages gedacht werden sollte – und das nicht allein von Menschen evangelischer Konfession. Die Feier am 31.10.2017 stellte die Art der deutschen Schule dar, sich mit diesen Geschehnissen auseinander zu setzen. Sie wurde mit einer kleinen Ansprache von Herrn Stier eröffnet, der gemeinsam mit den anderen Geschichtslehrern (Frau Anthopoulou, Herr Fricker, Herr Grewing und Herr Isaakidis) und der Unterstützung durch Herrn Raftis und Frau Karamousi die Organisation der Feier übernommen hatte. Darauf folgte ein kurzer Filmausschnitt über die Auswirkungen und den Verlauf der Reformation. Im Anschluss daran wurden zuerst der Ablasshandel, dann Luthers Reaktion auf Tetzels Predigten und schließlich eine Diskussion zweier Bürgerinnen über die kontroversen Ansichten der Reformatoren von der 9a und 10a szenisch dargestellt. Die rhetorische Frage „Woran soll man denn heutzutage glauben?“ – welche in dem letzten Dialog gestellt wurde – griff die evangelische Pastorin, Frau Weber, in ihrer Ansprache auf.

Lea Kyveli Chrysanthopoulou 10a

Anschließend gingen alle Schüler zurück in ihre Klassen und informierten sich mittels verschiedener Materialien über die Reformation:

  • Comics und Wissensquiz für die Klassen 5-7
  • Informationstext mit Kahoot-Internetquiz für die Klassen 8 und 9: Die Schüler hatten hier die Möglichkeit eigene Smartphones zu benutzen.
  • Nutzung einer interaktiven App (Actionbound) in den Klassen 10-12: Die Plakate zum Thema Reformation, welche in der Aula aushängen, dienten als Grundlage für das Lutherbound-Quiz. Die Schüler durften hier wiederum ihre eigenen Smartphones und Tablets benutzen.

Aus einer Umfrage bei Schülern…

Was hat dir an der Schulfeier gut gefallen? Was könnte man verbessern?

  • Besonders gut fand ich, dass man die Antworten vom Quiz im Comic finden konnte und nicht in einem Text. (Lydia, 6a)
  • Am meisten hat mir gefallen, dass die 9a und 10a ein wundervolles Theater-Stück vorgetragen haben. (Tassos, 6a)
  • Ich fand es gut, weil wir selber aus Materialien Informationen herausfinden sollten. Gut wäre, wenn es eine Zeitbeschränkung gäbe und einen kleinen Lohn für die Gewinner. (Arsenis, 7a)
  • Ich fand den Ablauf der Feier sehr schlau. Vor allem das Kahoot-Quiz hat die Aufmerksamkeit der Schüler geweckt. (Elpida, 8a)
  • Ich fand es kreativ und interessant, dass wir unsere Handys benutzen durften, um die Fragen zu beantworten. (Nick, 9a)
  • Das Kahoot-Quiz nach dem Theaterstück war ganz spannend. Es war ein Kopf-an-Kopf-Rennen und mein Team hat gewonnen! (Anastasia, 9a)
  • Mir hat gefallen, dass es zum Zusammenarbeiten angeregt hat. Gefallen hat mir die Gruppenarbeit und das Benutzen mobiler Geräte. Es war mal etwas Neues, das wir noch nie gemacht haben. Verbessern könnte man vielleicht den Wettbewerb zwischen den verschiedenen Gruppen. Beim nächsten Mal sollte man sicherstellen, dass das Internet an der Schule aktiviert wird, damit alle Schüler Zugriff auf die App haben. (10a)
  • Mir hat bei der Luther-Bound besonders gefallen, dass die Fragen in der App sehr interessant waren und die Schüler über verschiedene Aspekte der Reformation informierten. Zusätzlich habe ich positiv gefunden, dass die Schüler zusammenarbeiten mussten, um erfolgreich zu sein. (Kostis, 11d)
  • Es hat mir gefallen, dass man von einer Station zur anderen gegangen ist, um die Informationen zu finden. Es war wie ein Spiel, das mir persönlich Spaß gemacht hat und zugleich habe ich auch einige neue Dinge gelernt. Die Kombination aus Spiel und Erlernen fand ich sehr gut. Außerdem war es sehr effektiv, weil wir miteinander gearbeitet und dabei mobile Kommunikationsmittel benutzt haben, die sehr nah an uns Jugendlichen sind. (Anja, 11d)
  • Es hat mir sehr gut gefallen, dass wir mal etwas anderes gemacht haben. Wir haben uns nicht mit Büchern, sondern mit moderner Technik beschäftigt und haben kooperative Lernmethoden kennengelernt. (11d)
  • Wir hatten die Chance aktiv zu lernen und nicht nur passiv etwas zu beobachten. Es war schön, dass die Schulfeier kurz war und nur die wichtigsten Informationen enthalten waren. Die zweite Phase war insgesamt spannender und kreativer. (12)
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