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Parisfahrt 2016

Die Parisfahrt

Am 29.10.2016, um 19.55 landeten wir, die Klasse 9a in Begleitung unserer Klassenlehrer, Frau Frisch und Herrn Viering, nach einem Zwischenstopp in Athen, am Charles de Gaulles Flughafen. Von da aus nahmen wir den Bus ins Hotel. Als alle ihre Sachen ausgepackt hatten und bereit waren, sind wir zum nahe gelegenen McDonalds gelaufen, um einen Schnellimbiss zu uns zu nehmen.

Am nächsten Vormittag folgten wir einer deutschsprachigen Führung von der Kirche Notre-Dame zum „Centre Pompidou“ und dann zum „Hôtel de Ville“ (Rathaus). Dabei wurden wir auch auf die Architektur der Hausfassaden im Marai-Viertel aufmerksam gemacht. Nach dem Mittagessen besuchten wir eine Modenshow in der Galerie „La Fayette“, und da wir schon vor Ort waren, kauften wir uns einige Kleidungs- und Kosmetikartikel. Der Tag wurde mit einem gemeinsamen Abendessen in einem Restaurant abgeschlossen, wo wir das Essen alleine auf Französisch bestellten.

Am Samstag Morgen nahmen wir die Metro zum Louvre, wo wir unter anderem die Mona Lisa und die Venus von Mylo betrachteten. Selbstverständlich hatten wir in den eingeplanten 2 Stunden nicht genug Zeit, um all die Ausstellungsstücke anzuschauen. Daraufhin fuhren wir zu „La Defense“, dem Business-Viertel von Paris, in dem viele Wolkenkratzer stehen. Von dort aus konnten wir die Champs-Élysées betrachten und auch feststellen, dass der Arc de Triumph, der Louvre und der Eifelturm, sich tatsächlich alle auf einer Linie befinden. Anschließend liefen wir vom Arc de Triumph die Champs-Élysées entlang und bewunderten die vielen Geschäfte auf dieser großen Einkaufsstraße. Danach nahmen wir die Metro zum Hotel. Nach einer kurzen Erholungszeit, aßen wir um 19 Uhr in „AP“ ein klassisches französisches Abendessen, um dann gestärkt in die „Nuit Blanche“, was so viel wie „schlaflose Nacht” heißt, zu gehen.

Am Sonntag Morgen fuhren wir nach dem Frühstück mit der Metro zur Kirche Sacre-Coeur, die sich auf einem Hügel befindet. Von da oben hat man eine tolle Aussicht auf die Stadt. Anschließend sind wir durch das klassisch französische Viertel, „Quartier Montmarte“, das die Kirche umgibt, geschlendert. Die nächste Sehenswürdigkeit, die wir an diesem Tag ansteuerten, waren die „Katakomben“, die sich unterhalb der Stadt erstrecken. Natürlich konnten wir nicht das ganze Gebiet besichtigen, doch was wir sahen, war sehr interessant und beeindruckend. Vor allem faszinierte uns, wie all die Knochen von mehr als 6 Mio. Menschen, die im 18. bzw. 19. Jahrhundert gestorben waren, da gestapelt sind. Um uns vor dem großen Theater-Ereignis am Abend in der „Comedie Fancaise“ noch etwas zu erholen, verbrachten wir noch zwei Stunden im Hotel.

Am nächsten Morgen sind wir mit der  Metro zum „Place de la Republique“ gefahren, um uns dort die Gedenktafel, die an den Terror-Anschlag im Jahr 2015 erinnert, anzuschauen.   Als alle sich nach einer  Stunde wieder im Hotel versammelten hatten, nahmen wir unsere Koffer und fuhren direkt mit dem Bus zum Flughafen. Nach ca. drei Stunden Flugzeit wurden wir dann in Thessaloniki von unseren Eltern freudig in Empfang genommen. Alle waren sich einig, dass diese Reise ein wunderbarer außerplanmäßiger Ausflug war.

Die Klasse 9a

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