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Metamorphosen

Am Freitag, 22.4., nur wenige Stunden bevor alle in die Osterferien entschwanden, hatte sich die Aula in eine Traumlandschaft verwandelt. Die AG Interkulturelles Theater zeigte in einer mehrsprachigen Darbietung „Metamorphosen“. Mit der Annäherung an Ovids „Metamorphosen“ zeigten die 12 Schülerinnen (Ver)wandlungen, die nicht nur mit mythischen Helden geschehen, sondern auch mit uns, in unserem Alltag.

Inmitten von Federbetten und Kissen, in Nachtgewänder gehüllt, zeigten die Darstellerinnen den Übergang in eine andere Welt, in der man die Materie erkunden kann, aus der Wolken und Träume gemacht sind. Man sah menschliche Wesen zu einem Baum werden, aus der Unterwelt zurückkehrende Tote, unmögliche Liebe, Spiegelbilder, Echos und lebendig werdende Statuen. Aber wer kann schließlich sicher sein, ob alles ein Traum war? Vielleicht ist alles, was wir (er)leben nur ein Traum.

Wer kann schon sagen, was Realität ist, wenn sich alles verändert und nichts bleibt, wie es ist?

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