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Papier-mâché Büsten der Klasse 12a

Im Lehrplan stand Plastik und wir hatten vor kurzem begonnen mit Ton und Sandstein diesem Begriff Folge zu leisten. Doch dann kam – wie sich so schön sagen lässt – Corona. Also fanden wir uns ohne Zugang zu unseren gewohnten Materialien wieder, das Wort verblieb allerdings im Lehrplan. Die Lösung unserer Lehrerin, Frau Kerstin Geist-Hoffmann war, uns aufzutragen uns über eine alternative Form der Materialbe- und Erschaffung zu informieren; der des Papier-mâchés. So durchforsteten wir das Internet nach Anleitungen und begannen unsere Skulpturen zu entwerfen. Eine Büste sollte es sein und humanoid, weitere Bedingungen gab es nicht, was die Vielfalt der Ergebnisse erklärt. Wir inspirierten uns von klassischen Beispielen der Antike, römischen Kaisern, moderner Kunst oder in einem Versuch der Originalität, verweigerten jegliche Inspiration anderer Werke. Jedoch genug der Worte, die Ergebnisse haben für sich zu sprechen, können sie das nicht, ist jeglicher Text vergeblich, sind sie dazu in der Lage ist jeder weitere Buchstabe überflüssig.

Lea Kyveli Chrysanthopoulou 12a

 

 

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